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13.11.2018
Lohnarbeiten
Der durchschnittliche Lohnarbeitsbetrieb ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit sehr gut qualifizierten
Mitarbeitern, die durch Kurse und interne Schulungen ständig fortgebildet werden.
Das Fertigungsprogramm eines solchen Betriebes reicht von der Zerspanung bis zum Schleifen und über die
Serienfertigung
bis hin zur Montage und dem Messen, sowie der Bestückung mit Werkzeugen. Ferner sind diese
in der Metallbearbeitung für die Automobilindustrie und die Luftfahrttechnik tätig, auch in der Metall- und
Kunststoffindustrie sowie in den Gießereien sind die Anbieter in verschiedenen Bereichen in Kontakt mit dem
Kunden.
Ein solcher Betrieb versteht sich als echter
Dienstleister
für die Auftraggeber, das läßt sich schon an den Arbeiten in mehreren Schichten erkennen, die je nach
Bedarf auf sehr schnelle Auftragsabwicklung ausgelegt sein können.
Werkstücke:
Damit die produzierten Werkstücke
termingerecht
beim Kunden ankommen, werden alle Teile durch eine eigene Qualitätssicherung mit geprüften und neutralen
Messwerkzeugen im Wege der Lohnfertigung zugestellt.
Diese Strukturen mit schnellen Zeiten und kurzen Wegen erlauben ein
schnelles Einstellen der
Drehmaschinen
auf neue Produkte und Aufgaben, und ferner eine computergesteuerte Produktion direkt in der Fertigungshalle.
Schon bei der Planung stehen die Zeichnungen bei der Erstellung der Vorbereitung so zur Verfügung, dass die
einzelnen Arbeitsschritte von der Materialauswahl bis zur Herstellung durch
Lohnarbeit CNC-Drehen
seitlich gelagert werden.
Prototypenfertigung:
Bei Beauftragung wird die gesamte Abwickelung bis hin zur Herstellung eines Prototypen oder einer
kompletten Komponente zunächst einprogammiert, und dann in die Werkzeugmaschinen übertragen. Die
Voraussetzung einer guten Zerspanbarkeit ist aber eine nachträgliche Oberflächenhärtung und eventuell ein
Schleifen. Dabei muss das komplexe Verhalten eines zerspanbaren Werkstoffes berücksichtigt werden.
Die Eigenart eines bestimmten Werkstücks, sich unter verschiedenen Bedingungen zerspanend bearbeiten zu
lassen, wird mit den Parametern der Werkzeugrevolver und dem
synchronisierten
Vorschub.
Durch jede spanende Bearbeitung, also nicht nur Fräsen, Bohren und Drehen, können Metallteile hoch präzise
in ihrer Form geändert werden. Als Resultat zeigen sich glatte Oberflächen und sehr geringe
Fertigungstoleranzen, und bei weiterer Reduktion der angewendeten Kräfte ein geringer Werkzeugverschleiß.
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